MAI 2024
JUNE 2023
Together with the pupils of the IMS Lanzendorf and the nursery school Maria Lanzendorf, Reinhold Ponesch newly designed a transformer station at the Bärenpark in Maria Lanzendorf.
The artwok is named„BÄRENSTARKE KINDER: ZUKUNFT.WELT.KLIMA – STRONG AS A BEAR CHILDREN: FUTURE.WORLD.CLIMATE“
JANUARY 2023
"NEW MEMBERS" Exhibition at the Künstlerhaus Thurn & Taxis, Bregenz.
SEPTEMBER 2022
Collectors Agenda is IN THE STUDIO with Reinhold Ponesch.
MAY 2021
JULY 2020
The weekly Magazine WANN & WO is announcing the personal tour of Reinhold Ponesch through his current Exhibition "BACK TO THE ROOTS" at the Kesselhaus in Bregenz.
MAY 2020
The quaterly magazine DIE VORARLBERGERIN is getting cosy with Reinhold Ponesch 'On the Couch'.
THE FASHION SQUAD ist eine 360° PR und Marketing Agentur welche Relevanz für zeitgeistige Unternehmen, Künstler und Ideen schafft. Der Solidarity Newsletter wurde ins Leben gerufen um lokale Künstler vor den Vorhang zu bringen.
THE FASHION SQUAD is a 360 degree PR and Marketing Agency. Their aim is to create a pertinence for zeitgeisty companies, artists and ideas. The Solidarity Newsletter was created to introduce local artists to a wider audience.
REINHOLD PONESCH
Reinhold Ponesch gehörte der Spezialeinheit Cobra an, ehe er sich 2009 entschloss, sein Leben ganz der Kunst zu widmen. Er ist nicht nur Maler abstrakter Bilder, sondern arbeitet an Objekten, Installationen, Perfomances und führt Regie in Theaterprojekten. Seine Werke wurden auf Internationalen Kunstmessen wie z. B. in Peking, Shanghai, Taipeh und im Leopold Museum ausgestellt. 2013 gewann er den renommierten Kapsch Art Award. Reinhold Ponesch arbeitet sowohl in Wien als auch in seinem Atelier in Brooklyn, New York, wo ihn das pulsierende Leben des Big Apple besonders fasziniert. Inspiriert von den alltäglichen Eindrücken verarbeitet er sie farbenkräftig und ausdrucksstark in Bildern, Zeichnungen und
Collagen. Selbst in der Isolation im Atelier denkt er an jene Mitmenschen, die es jetzt besonders hart getroffen hat. So hat er kürzlich ein Lesezeichen aus Leinwand entworfen und Etiketten für österreichischen Bienenhonig designt. Der gesamte Verkaufserlös aus dem Lesezeichen und dem Honig kommt einer gekündigten Alleinerzieherin dreier Kinder zu.
„Ich lebe meinen Traum. Aus dem Träumen schöpfe ich Kraft. Mein künstlerischer Prozess ist überwiegend von meinen Gefühlen, aber auch stark vom urbanen und menschlichen Umfeld beeinflusst.“
Bis 31. August gibt es seine Arbeiten in zwei Ausstellungen zu sehen:
NOTHING ELSE MATTERS im IP-Forum, 1120 Wien und BACK TO THE ROOTS im Restaurant Kesselhaus in Bregenz.
https://www.ponesch.com
https://www.facebook.com/reinhold.ponesch
APRIL 2020
Mit dem Format "Studio Diary" des renommierten österreichischen Kunstmagazins Parnass gewährt das Magazin in den Zeiten der Corona Krise einen Einblick in die Ateliers und das Schaffen Österreichischer Künstlerinnen und Künstler.
Den Link zum Artikel über das Schaffen in Reinhold Poneschs Atelier finden Sie unterhalb.
The renowned Austrian Art Magazine Parnass provides with its format "Studio Diary" an insight into the studios and the work of Austrian artists during the corona crisis.
PARNASS – STUDIO DIARY – APRIL 2020
„Ich lebe meinen Traum. Aus dem Träumen schöpfe ich Kraft. Mein künstlerischer Prozess ist überwiegend von meinen Gefühlen, aber auch stark vom urbanen und menschlichen Umfeld beeinflusst.
In meiner Malerei suche ich ständig nach der Verbundenheit zum Leben, zum eigenen, aber auch zum Leben andere Menschen. Mich interessiert vor allem der Spannungsbogen zwischen normiertem Verhalten und der Verrücktheit jeder einzelnen Persönlichkeit. Das Produkt meiner Kunst empfinde ich daher oftmals als Ausdruck und Transformation aller Wahrnehmungen in diesem Spannungsfeld.
Auf der Leinwand geht es mir immer um die Suche nach neuen Kompositionen. Dabei wechsle ich am liebsten zwischen dem Informellen und dem Figurativen, so dass ein fertiges Gemälde für die Betrachterin viel Interpretationsspielraum offen lässt.
Wie ist es aber nun mit dem Traum in dieser Krise, die seit dem 16. März 2020 unsere gesamte Gesellschaft stufenweise verändert? Und was macht die derzeitige
Situation mit mir, mit meiner Kunst, mit meinem Umfeld, ja gar mit meinen Gedanken? Wie helfe ich mir im Geiste damit klar zu kommen?
Das Malen und die Isolation im Atelier machen mir im Grunde nichts aus, denn es unterscheidet sich im Wesentlichen nicht zu meinem sonstigen Arbeiten.
In solchen Situationen denke ich meist an meine Mitmenschen und an jene, denen es nicht so gut geht wie mir und dann beginne ich zu überlegen, wie ich ihnen helfen könnte.
So arbeite ich gerade an eigenen Lesezeichen aus Leinwand und designe Etiketten für meinen eigenen Honig. Für die Honig-Etikette wählte ich das Bild „Warmly Soul“ als Zeichen von viel Zuneigungsbedarf der Menschen in dieser Zeit. Beide Produkte werde ich demnächst zum Verkauf anbieten und den gesamten Erlös einer bedürftigen Familie, die besonders von den derzeitigen Umständen betroffen ist, zukommen lassen.
Darüber hinaus produziere ich derzeit Videos für meinen YouTube Kanal mit Lesungen meiner Texte und erzähle darin Geschichten für Kinder, um ihnen die Zeit zu Hause zu verkürzen. Lyrik und überhaupt Sprache sind für mich genauso Lebens- und Überlebensraum wie die Malerei.
Mit diesem Tun abstrahiere ich meine Gedanken ins Positive. Das soziale Engagement hilft mir dabei und verändert offenbar auch meine Arbeitsweise.
Selbstverblüffend ist gerade meine Arbeit an einem Werk, das einen Engel mit Maske zeigt – atypisch für meine Bildsprache – ergänzt durch einen collage-, skulpturartigen Unterkörper - aber immer noch in Progress.
Und so entstand auch schon letzte Woche auf einer anderen Leinwand ein Bild mit dem Titel „SPECTATOR OF THE FUTURE“. Ein Auge schaut inmitten des abstrakten Gewirrs heraus in die Zukunft. Für mich nicht überraschend, weil in so einer Situation das kreative Potential und der Erfindergeist in mir ungemein groß sind. Meine Gedanken richten sich bereits mit dem Wissen nach vorne, dass jede Krise auch eine Chance ist, gestärkt daraus hervorzugehen und wieder neu zu erkennen was wirklich wichtig ist.
Kunst wird nach der Krise genauso wichtig für die Bildung und die kulturelle Entwicklung unserer Gesellschaft sein wie sie in der Vergangenheit immer war, vielleicht sogar noch bedeutender.
Somit wird sich mein Traum in der Malerei, ständig nach der Verbundenheit zum Leben zu suchen, auch nach der Krise nicht verändert haben. Aber mit Sicherheit meine künstlerischen Arbeiten unter dem Einfluss einer ganz besonderen Zeit.“
FEBRUARY 2020
The Vorarlberger local newspaper VORARLBERGER NACHRICHTEN was announcing Reinhold Poneschs exhibition 'BACK TO THE ROOTS'.
The online magazine KURVE - Kulturvernetzung is featuring a curators review by Gabriele Baumgartner and Reinhold Poneschs upcoming exhibition in Vienna in January 2020.
DECEMBER 2019
The Royal List New York interviewed Reinhold Ponesch.
AUGUST 2019
Marco Simonis is featuring Reinhold Ponesch in their July Newsletter
AUGUST 2018
The NÖN Amstetten is featuring the art project at the Stift Ardagger in Lower Austria.
JULY 2018
The Austrian Magazine VOR is reporting about Reinhold Ponesch's current exhibition 'Mapping my thoughts'.
MAY 2018
The Austrian Art Magazine PARNASS is announcing Reinhold Ponesch's exhibition 'Mapping my thoughts'.
The daily newspaper DER STANDARD is announcing Reinhold Ponesch's exhibition 'Mapping my thoughts'.
MARCH 2018
The daily newspaper DIE PRESSE featured our flat and our studios in Vienna in their Saturday issue on 10th March 2018 and on Sunday 11th March 2018.
Click her: DIE PRESSE for the online link.